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Angelika Pranter

Grundschule als hermeneutischer Lernort

Annäherungen an frühen Zweitsprachenunterricht in Südtirol

Überlegungen und Erfahrungen von Grundschullehrerinnen, die über Jahre an dem Versuch gearbeitet haben, den hermeneutischen Ansatz auch für den Zweitsprachenunterricht in der Grundschule zu erschließen.


 

Band III der Reihe Hermeneutisches Lehren und Lernen schildert ­Überlegungen und Erfahrungen von Grundschullehrerinnen, die über Jahre an dem Versuch gearbeitet haben, den hermeneutischen Ansatz auch für den Zweitsprachenunterricht in der Grundschule zu erschließen. Dadurch soll ein intensiver Dialog zwischen Lehrerinnen und Lehrern entstehen, die bereit sind, an sich selbst zu arbeiten und Unterricht zu verändern.

Die eigentliche Anstrengung der beteiligten Grundschullehrerinnen bei der Auseinandersetzung mit dem hermeneutischen An­satz lag darin, sich auf den Weg zu machen, in der Reflexion und Veränderung ihrer persönlichen Haltung in Bezug auf das Sprachenlernen, in der neuen kritischen Beobachtung und Infragestellung des eigenen Unterrichts sowie in der Konfrontation mit den Kolleginnen in den Werkstätten und an den Schulstellen.

Hermeneutisches Lehren und Lernen
Herausgegeben von Walter Cristofoletti und Alois Weber

  • Deutsch
  • 2008
  • pp 240
  • EUR 24,00
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