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Paolo Emilio Petrillo

Der Riss

1915-1943. Die ungelösten Verflechtungen zwischen Italien und Deutschland

Für die Italiener ist der 8. September 1943 ein schmerzhaftes und schwieriges Ereignis, das vielleicht noch nicht völlig geklärt, aber zumindest lange diskutiert worden ist. Was aber stellt dieses Ereignis für die Deutschen dar? Welchen Einfluss, auch emotional, hatte es auf die Politik der deutschen Besatzer, die bis zum April 1945 in Italien waren? Und in welchem Maße prägen die Urteile, die sich die Deutschen damals bildeten, weiterhin das heutige Italienbild?

Eine Koproduktion mit Drava Verlag, Klagenfurt


8. September 1943: Die italienische Regierung schließt einen Waffenstillstand mit den Alliierten und beendet somit den Pakt mit dem Deutschen Reich.
Für Italien ist dieser Tag zum Symbol geworden, ein Symbol für die Schwäche, aber gleichzeitig auch für die moralische Kraft der Nation.
Was bedeute dieses Datum aber für Deutschland? Und wie haben die deutsche Bevölkerung und die zahlreichen Soldaten in Italien diese Bekanntmachung erlebt?

Emilio Petrillo versucht, auch durch einen Rückblick auf frühere Ereignisse, dieser Frage nachzugehen. Seine Quellen sind in erster Linie die 17 Bände der „Meldungen aus dem Reich“, welche, verfasst vom Sicherheitsdienst der SS, die Meinungen der Bevölkerung im Reich aufzeichnen, aber auch zum Großteil noch unbekannte Zeitungsartikel und vor allem Ge spräche mit noch lebenden Zeitzeugen.
Die Aufarbeitung einer nicht unwesentlichen Episode in der jahrhundertelangen, engen und konfliktreichen Beziehung zwischen Deutschen und Italienern.

  • Deutsch
  • 2016
  • pp 360
  • EUR 19,80
rassegna stampa
07/09/2016 - salto.bz
Il peso dell'8 settembre
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